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Das Mammut Smart Alpine im Langzeittest

5. März 2011 von Hans 17 Comments

mammut_smart_alpine_1Update: Das Mammut Smart Alpine ist seit heute in den Versionen für Seildurchmesser von 7,5 mm – 9,5 mm und für Seildurchmesser von 8,9 – 10,5 mm verfügbar.

Der schweizer Bergsporthersteller Mammut hat ihr bereits sehr etabliertes Sicherungsgerät Mammut Smart zu einem alpinen Sicherungsgerät weiterentwickelt.

Jetzt bei den Bergfreunden kaufen:

 

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Mammut Smart Alpine

Auf der Outdoor 2010 in Friedrichshafen haben wir zum ersten mal das Mammut Smart Alpine entdeckt und waren gleich überzeugt von der Idee, das gut funktionierende Sportsicherungsgerät Mammut Smart für den alpinen bzw. Mehrseillängenkletterer weiter zu entwickeln und zugänglich zu machen.

Prinzipiell besteht das Mammut Smart Alpine aus zwei einfachen Smart die parallel nebeneinander liegen, es wurde noch eine Öse hinzugefügt mit der man das Mammut Smart Alpine im Standplatz einhängen kann. Mit dem alpinen Sicherungsgerät kann man Vorsteiger sichern, aus dem Standplatz nachsichern und Abseilen.

Das Mammut Smart Alpine gibt es in zwei Varianten – für kleine und große Seildurchmesser an. Die schmale Variante ist für Seildurchmesser von 7,5 bis 9,5 mm, also eher für Halb- und Zwillingsseile, sowie für dünne Sportkletterseile geeignet. Die breite Ausführung kann man mit Seilen von 8,9 bis 10,5 mm verwenden.

Wir haben das Mammut Smart Alpine in Verbindung mit dem Belay Master 2 von DMM (zum Testbericht) verwendet und waren mit dieser Kombination sehr zufrieden. Mammut hat für das Smart Alpine auch einen eigenen Karabiner, den Element Smart HMS, entwickelt, der eine ähnliche Verdrehsicherung bietet. Diesen konnten wir bisher jedoch noch nicht für euch testen.

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Mammut Smart Alpine Test – Sichern mit dem Smart Alpine

Toprope und Vorstieg

Beim Toprope- und Vorstiegsichern hat sich zum normalen Smart nicht viel verändert, lediglich die Kurve, in der der Karabiner läuft, wurde etwas optimiert um das „Ruckeln“ beim Ablassen, wie es bei dem einfachen Smart teilweise der Fall war, zu verhindern. Genau wie das Mammut Smart, ist auch das Smart Alpine selbstblockierend, man kann aber trotzdem dynamisch sichern. Hier ein Beispielvideo:

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Abseilen

Mit dem Mammut Smart Alpine geht nun das Abseilen nun auch leicht von der Hand. Man kann sowohl am Einzel- als auch am Doppelstrang abseilen. Die Bedienung gestaltet sich genau wie beim Ablassen eines Kletterers vom Umlenker, einfach das Sicherungsgerät am Hebel dosiert nach oben drücken. Lässt man los, geht der Hebel automatisch nach unten und das Smart Alpine blockiert.

Mammut empfiehlt in der Anleitung die Hintersicherung mit einem Prusik. Unserer Meinung nach nimmt der Abseilkomfort bei Verwendung der Hintersicherung stark ab, da man nun beide Hände benötigt um Prusik und Gerät zu bedienen. ACHTUNG: die Selbstblockierende Wirkung kann sich bei den letzten Metern verringern, da das Gewicht des Seil unterhalb des Geräts abnimmt. Deswegen niemals die Knoten in den Seilenden vergessen. Natürlich ist die Verwendung eines Pusik sicherer – hier muss jeder für sich selbst abwägen, wie er das Gerät bedient.

Wir haben meist ohne Hintersicherung abgeseilt und hatten immer das Gefühl das Gerät voll im Griff zu haben, da auch auf den letzten Metern ein geringer Kraftaufwand ausreicht um sicher zum stehen zu kommen.

Beispielvideo:

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Sichern eines Nachsteigers

Ein großes Plus bekommt das Mammut Smart Alpine für die Möglichkeit bis zu zwei Nachsteiger unabhängig voneinander aus dem Stand selbstblockierend zu sichern. Hierfür hängt man das Gerät an der roten Öse mit einem Karabiner in den Standplatz ein und kann nun mit geringem Kraftaufwand die Nachsteiger sichern. Wir konnten dies in einigen Mehrseillängenrouten testen und waren von der sehr guten Bedienung begeistert. Wie man einen Nachsteiger sichert, seht ihr hier im Video

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Technische Details

HerstellerMammut
ModellSmart Alpine
VariantenSeildurchmesser 8,9 – 10,5 mm (Rot/Grau), 135 Gramm
Seildurchmesser 7,5 – 9,5 mm (Rot/Silber), 125 Gramm
Preis UVP45€

Unser Fazit des Mammut Smart Alpine Tests

Nachdem wir das Mammut Smart Alpine schon vier Monate ausführlich testen konnten, kommen wir zu folgendem Fazit:

Mammut ist mit dem Smart Alpine ein sehr gutes Sicherungsgerät für Kletterer gelungen, die auch außerhalb der Halle Klettern. Die selbstblockierende Eigenschaft macht es den üblichen Tubern sowohl beim Sichern vom Standplatz, als auch beim Abseilen überlegen. Die Ausmaße des Geräts erscheinen zwar auf den ersten Blick etwas unhandlich, in der Praxis liegt es aber sehr gut in der Hand. Schon zu Beginn unserer Testphase konnte uns das Smart Alpine voll überzeugen und hat sich mittlerweile zu unserem Standardsicherungsgerät entwickelt. Mit einem Preis von ca 45€ stimmt hier auch das Preis/Leistungsverhältnis. Von uns gibt es definitiv eine Kaufempfehlung!

Kaufen könnt ihr es hier:

 

Bilder vom Mammut Smart Alpine 7.5 – 9.5 mm

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Bilder vom Mammut Smart Alpine 8.9 – 10.5 mm

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Euer Kletterlaune.de Team

Filed Under: Allgemein, Kletterhardware, Testberichte Tagged With: abseilen, Abseilgerät, alpines Sicherungsgerät, doppeltes Smart, Mammut Smart, Mammut Smart Alpine, Mammut Smart Alpine Erfahrungen, Mammut Smart Alpine im Praxistest, Mammut Smart Alpine Test, Nachsteiger Sichern, neues Sicherungsgerät, neues Smart, Sicherungsgerät, Smart Alpin, Smart Alpine, Smart Alpine 7.5 - 9.5, Smart Alpine 7.5 - 9.5 silver-red, Smart Alpine 8.9 - 10.5, Smart Alpine 8.9 - 10.5 black-red, Smart Alpine Test, Testbericht Mammut Smart Alpine

Comments

  1. Christian says

    27. Dezember 2011 at 11:31

    Hallo alle zusammen,

    seit heute habe ich mittels Deckenhaken die ersten Versuche mit dem Smart alpine in der Variante 8.9-10.5mm unternommen und bin eigentlich nicht sehr angetan davon.
    Im Einzelstrang blockiert es überhaupt nicht. Benutze ein 10.2mm Einfachseil. Trotz zugedrückter Bremse (Nase ganz unten) rutsche ich runter, sobald ich die Bremshand öffne (ähnlich stark, wie mit Tube)
    Bei Doppelstrang blockiert es zwar besser, aber ohne Hintersicherung mittels Prusik wäre es mir viel zu riskant.
    Selbstblockade funktioniert hier nur bei der Nachstiegssicherung.

  2. Mathias says

    2. August 2011 at 20:27

    Hallo Hans

    Danke für die schnelle Antwort. Ich werde es bei Gelegenheit mal testen,
    aber ohne zu wissen ob es nicht durchrutscht, möchte ich nicht zu viel Seillänge haben 😉 Ich habe die große Version mit einem 10,5 mm Seil.

    Beim Doppelstrang blockiert es aber ohne Probleme auch am Seilende.

  3. Hans says

    1. August 2011 at 20:05

    Hi Mathias,

    ich habe das eben mal nachgestellt. Ich habe die kleine Version des Smart Alpine mit meinem 9,8mm Seil verwendet. Ich habe das Seil an einem Deckenhaken befestigt und mich dann mit dem Smart Alpine eingehängt. Im Einzelstrang blockiert es bei mir auch ziemlich schlecht und ich bin langsam nach unten gerutscht. Im Doppelstrang aber auch, daher denke ich, wie schon im Bericht beschrieben, dass eine bestimmte freie Seillänge erforderlich ist, um das Smart selbst zu blockieren. Ich vermute mal, dass es nur durchrutscht, solange du im unteren Bereich des Baumes bist und dann das Seilgewicht nicht groß genug ist.
    Den einzigen Tipp, der mir spontan einfällt ist, dass du unten am Seil ein Gewicht dranhängst, das sollte eigentlich funktionieren.
    Sag Bescheid ob es funktioniert.

    Gruß Hans

  4. Mathias says

    1. August 2011 at 18:30

    Hallo

    Ich benutze das Smart Alpine zum Aufstieg in Bäume. Bisher hat es mich überzeugt. Nur eine Frage hätte ich: wenn ich es im Einzelstrang benutze,
    (Abseilmodus) rutscht es langsam durch, auch wenn es voll zugedrückt ist.
    Die Selbstblockierung funktioniert demnach auch nicht.
    Ich verwende ein 10,5 mm Seil von Mammut.

    Danke für Eure Hilfe!

  5. Christoph says

    29. März 2011 at 06:01

    Soo… hier mal mein Fazit zum Smart.
    Habe es nun in allen Situationen getestet und kann mich absolut nicht beklagen. Das Abseilen ist echt ein Kinderspiel und auch jedem, der sich das erste mal abseilt, schnell und sicher zu erklären. Im Gegensatz zum Abseilachter fühlen sich auch alle sehr sicher und gesichert. Den Verlust der Bremskraft auf den letzten Metern konnte ich bisher nicht unbedingt feststellen. Habe aber auch noch nicht darauf geachtet. Werde ich wohl nachher mal tun. Eine Nachsicherung mittels Prusik ist glaube auch eher uninteressant, da das Gerät von allein Dicht macht. Ist wahrscheinlich auch eher eine „Wohlfühlsache“. Alles in allem ein perfektes Sicherungsgerät… gerade für Anfänger sehr zu empfehlen. Und eine wirkliche Alternative zu den herkömmlichen Sicherungsgeräten.

  6. Hans says

    19. März 2011 at 17:51

    Hi Johannes,
    danke für diesen Hinweis. Das war mir jetzt garnicht bewusst aber man lernt ja nie aus. Wie du schon sagst, ist das bestimmt keine Alternative für Mehrseillängen-Touren. Zum schnellen Abseilen am Fels kann man das aber im Hinterkopf behalten.
    Gruß Kletterlaune.de

  7. Johannes says

    19. März 2011 at 15:39

    Hallo!

    Zur Frage des Abseilens mit dem normalen Smart:
    Auch hier ist das Abseilen am Einfachstrang mit anschließendem abziehen des Seils möglich. Die Vorgehensweise ist die Gleiche, wie beim Grigri. => http://de.wikibooks.org/wiki/Klettern/_Sicherungs-_und_Abseilgeräte#Grigri
    Ist etwas unhandlich und deshalb nicht unbedingt als Standart zu empfehlen.

    Beste Grüße
    Johannes

  8. Almut says

    18. März 2011 at 10:25

    Toller Testbericht vom neuen Smart Alpine. Auch die Filme sind wirklich super und erklären die Verwendung richtig gut.
    Schon das klassische Smart habe ich sehr gerne zum Sichern verwendet. Nun mit dem Alpin ist Mammut anscheinend eine richtig gute Weiterentwicklung gelungen. Gruß, Almut

  9. Hans says

    16. März 2011 at 16:45

    @Johannes: Freut uns, dass dir der Bericht gefällt, so macht es spaß zu Testen. Danke. Ich denke das Smart Alpine ist eine gute Alternative/Verbesserung zur Antz-Bremse.

    @Christoph: Wir sind auf deine Erfahrungen gespannt und hoffen, dass das Smart Alpine morgen da ist!

  10. Christoph Kerst says

    16. März 2011 at 16:37

    Toller Testbericht. Mein Alpine ist schon mit DHL unterwegs. Hoffe es kommt morgen rechtzeitig zum Mittagsklettern.

  11. Johannes says

    16. März 2011 at 10:46

    Danke für den Testbericht und die Videos – echt klasse!
    Habe lange nach einer Alternative zur Antz-bremse gesucht. Mit dem Mammut Smart Alpine scheint sie endlich gefunden und wieder auf dem Markt zu sein. Danke für eure Mühen!

  12. Hans says

    10. März 2011 at 15:06

    Hi Dominik,
    vielen Dank für dein Lob, das bedeutet uns viel. Mit dem Smart Alpine habt ihr aber auch wirklich ein gutes Gerät auf den Markt gebracht.
    Wenn es mal wieder was neues zum testen gibt, könnt ihr ja an uns denken 😉

    Gruß Kletterlaune.de

  13. Dominik (Social Media Manager bei Mammut) says

    10. März 2011 at 14:55

    Hallo Hans

    Das ist wirklich ein toller Testbericht vom neuen Sicherungsgerät Mammut Smart Alpine. Vor allem die Anwendungsfilme gefallen uns! Grossartig umgesetzt!
    Es freut uns, dass euch das Smart Alpine Sicherungsgerät so gut gefallen hat. Wir wünschen weiterhin viel Spass damit…

    Beste Grüsse
    Dominik

  14. Hans says

    10. März 2011 at 12:44

    Hi Didi,
    danke für dein Feedback! Natürlich kannst du mit dem normalen Smart an einem Einzelstrang abseilen. Dazu müsstest du das Seil ja aber oben am Fels festknoten. Im Normalfall willst du das Seil ja aber wieder abziehen können, also müssen beide Seilenden am Boden hängen. Dafür brauchst du dann das Smart alpine. Ich hoffe es ist klar geworden.

  15. Didi says

    10. März 2011 at 11:23

    Interessanter Artikel – danke!
    Was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann: warum ist das „Smart Alpine“ zum Abseilen geeignet und das klassische „Smart“ nicht? Ist doch – bis auf die Auslegung auf Doppelseile – eigentlich identisch, oder?

  16. Jasmin says

    7. März 2011 at 18:32

    Lehrreicher Artikel. Cool, wenn man das Thema auch mal aus einem anderen Blickwinkel beschrieben lesen kann.

Trackbacks

  1. Klick-Blick ins Web: Bauernweisheiten für Fotografen und mehr | Bergfotografie | Kletterfotografie | 0817-Blog sagt:
    29. März 2011 um 21:40 Uhr

    […] Endlich ist das Mammut Smart Alpine im Handel erhältlich. Hans von der Kletterlaune fand bereits ausreichend Gelegenheit zu testen und präsentiert einen Langzeittest. […]

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Zuletzt aktualisiert am 19. Dezember 2020 um 01:17 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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